Aggressivität bei Hunden

Ist dein Hund ein Angst-Beller?

Angst und Nervosität reduzieren – Mit dieser entscheidenden Umstellung klappt’s
Geschrieben von Petra Kühn am 27. Juli 2024
Senior Writer & Hunde-Expertin

“Der tut eigentlich gar nix, der hat nur Angst” – Ich kann gar nicht beschreiben, wie sehr ich diesen Satz hasse. Und ich kann gar nicht zählen, wie oft ich diesen Satz selbst schon gesagt habe.

Immer wieder versuchte ich mich zu entschuldigen, wenn ich mit dem kläffenden und jaulenden Buddy unterwegs war. Heute ist das zum Glück anders – geschafft haben wir das mit einer einfachen, aber wirkungsvollen Ernährungsumstellung.

“Böser Hund” oder einfach nur ängstlich? Heute weiß ich: Angst und Nervosität beginnen mit einem Nährstoffmangel.
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Angstkläffen – gefährlich, nervig oder doch nur eine Art der Kommunikation?

Es ist immer dasselbe: Mein Schäferhund Buddy sieht andere Hunde, große Menschen oder fröhlich tobende Kinder – und das war’s. Die Synapsen brennen durch. Mein Lieblingshund wird in den Augen anderer zum Monster, das sich vor lauter Kläfferei überhaupt nicht mehr beruhigen kann.

Normale Unterhaltungen führen? Bei dieser Lautstärke sicher nicht.

Heute weiß ich: eigentlich ist Angstbellen nichts Ungewöhnliches: Es dient als Ventil, um übermäßigen Stress abzubauen, Rudelmitglieder zu warnen und die “Gefahr” direkt abzuwehren.

So oder so: in diesen Fällen ist Schimpfen keine gute Lösung. Im Gegenteil: Schlimmstenfalls befeuerst du die Situation zusätzlich und dein Hund ist zusätzlich noch frustriert, weil seine Botschaft nicht anzukommen scheint.

Angstbellen – eben keine Frage der Erziehung

Wir gingen zunächst in die Hundeschule – doch die Erfolge blieben aus. Alle Hunde um uns herum machten Fortschritte, aber wir? Wir machten einen Schritt nach vorn und direkt zwei wieder zurück.

Nach Wochen des erfolglosen Trainings sprach mich auch unser Hundetrainer an – und empfahl uns ausgerechnet, das Training wieder abzubrechen!

Wird die Angst zu groß, ist das Gehirn einfach nicht lernfähig – der Trainingserfolg bleibt aus.

Ich begann, meine Fähigkeiten als gute Hundemama massiv anzuzweifeln – war ich einfach zu schlecht für den Job? Oder hatte Buddy einen Hörschaden? Oder war mein Hund doch einfach “böse”?

Doch der Hundetrainer brachte mich auf die entscheidende Spur zur Lösung:

“Ihr Hund ist ein klassischer Angst-Beller. Er ist nicht böse, sondern einfach zu ängstlich und viel zu angespannt für ein normales Training.”

Mir fiel ein Stein vom Herzen – das Verhalten war also keine Frage der Erziehung.

Woran erkennst du Angst-Bellen?

Das Bellen aus Angst klingt meist hochtönig, kurz und abgehackt. Auch Winseln und Jaulen deuten massiv auf Nervosität hin. Achte auch auf die Körpersprache während des Bellens: Bei Angst sind Hunde hektisch, unruhig, senken die Rute oder krümmen den kompletten hinteren Rücken nach unten.

Der Trainer vermutete ein tiefsitzendes Trauma aus der Welpenzeit und empfahl mir, noch einmal dringend das Gespräch mit dem Tierarzt zu suchen. Eventuell würden Beruhigungstabletten die erste Trainingszeit erleichtern.

Nicht nachhaltig, aber häufig verschrieben: Beruhigungstabletten

Unser Tierarzt verschrieb uns daraufhin Beruhigungstabletten. Und sie zeigten schnell Wirkung: Buddy wurde ruhiger und bellte weniger.

Doch Ich hatte ein komisches Bauchgefühl, denn auch sein Charakter schien sich immer weiter zu verändern. 

Er wirkte zunehmend apathisch, stand neben sich und bekam ständig Verdauungs- und sogar Koordinationsprobleme

Doch reduzierten wir die Tabletten, wurde er wieder ängstlicher und nervöser. Mir war schnell klar: Die Tabletten bekämpfen die Symptome, aber nicht die Ursache! Damit wollte ich mich nicht zufriedengeben.

Ich kontaktierte einen sogenannten “Hundeflüsterer” – der offiziell ein Hundeverhaltensberater ist. Und dieser erkannte die Ursache sofort.

Weit verbreitet: Angst und Nervosität durch Mineralstoffmangel

Bereits nach wenigen Trainingsstunden sprach uns der neue Hundecoach auf Buddys Futter an, denn er hatte immer wieder leichte Zitter-Anfälle und krampfartige Zuckungen beim Schäferhund bemerkt. 

Beim nächsten Treffen brachte der Hundeberater dann einen kleinen, lilafarbenen Futtereimer mit. Was er dabei hatte, war ein mineralstoffhaltiges Ergänzungsfutter der Marke Hundpur.

Der Hundeberater fragte mich, ob wir einverstanden wären, eine Futterumstellung auszuprobieren. Er erzählte mir, dass er selbst damit schon sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Auch von seinen Klienten würde er immer wieder positive Rückmeldungen bekommen.

Ich war skeptisch, aber stimmte zu.

Wie hilft Magnesium gegen Angst und Nervosität?

Riechen, Hören, Sehen und Fühlen: alle Impulse wollen gleichzeitig verarbeitet werden. Ein hochwertiges Futter hilft, diese Aufgabe zu bewältigen.

Im Kopf unserer Hunde ist ganz schön viel los – immerhin geht es hier um nicht weniger, als die Verarbeitung aller Nervenimpulse, die das Gehirn tagtäglich erreichen: Gerüche, Geräusche, Bilder, Berührungen und Emotionen jeder Art, jede Sekunde, ohne Pause.

Um diese Millionen Impulse sortieren und auswerten zu können, werden Mineralstoffe wie Magnesium benötigt.

Herrscht hingegen ein Magnesium-Mangel, türmt sich in der großen Schaltzentrale namens Gehirn die Arbeit auf. In diesem Fall werden zu viele Nervenimpulse unverarbeitet weitergegeben oder sogar falsch einsortiert – der Hund sieht selbst in harmlosen Situationen eine Gefahr, weil er die Signale falsch gedeutet hat.

Die Umstellung auf Hundpur Nerven

Unser Coach schwor also auf dieses spezielle Mineralfutter – denn im Gegensatz zu anderen Produkten waren hier 3-mal mehr Nährstoffe und gleich 4 verschiedene Magnesium-Arten enthalten. Er selbst verabreichte es seinen eigenen Hunden regelmäßig und kam regelrecht ins Schwärmen.

In den folgenden Wochen setzten wir die Beruhigungstabletten ab und probierten Hundpur Nerven aus. Wir gaben jeden Tag 2 Messlöffel zum herkömmlichen Futter dazu. 

Und was soll ich sagen, bereits nach wenigen Tagen der Umstellung merkte ich, dass die ständige Unruhe langsam besser wurde.

Motiviert von diesem ersten Erfolg gaben wir noch einmal alles – wir waren im Hundetraining wieder konsequenter und merkten selbst in akuten Stress-Situationen, dass wir immer mehr zu Buddy durchdrangen. Erst im Einzeltraining, später sogar in der Gruppe. Es war, als könne er sich endlich mal nur auf uns und die Kommandos konzentrieren.

Mit Hundpur Nerven hatte das Training endlich Erfolg. Stadtausflug? Ab jetzt kein Problem mehr!

Übrigens:
Wenn du Hundpur Nerven auch testen möchtest, ist das kein Problem: Das Futter ist online rezeptfrei über die offizielle Website verkäuflich und wird direkt nach Hause geliefert. Der Hersteller bietet sogar eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie sowie ein praktisches Abo-Modell an.

Hier findest du außerdem heraus, ob aktuell Rabattaktionen verfügbar sind – denn die nehmen wir immer besonders gerne mit.

Also abschließend: Danke Herr S. für die Empfehlung und danke Hundpur – auch im Namen von Buddy und vor allem allen Passanten, die nun nicht mehr angekläfft werden.

Über unseren Kooperations-Link profitierst du außerdem von einer erweiterten Geld-Zurück-Garantie, die automatisch von 30 auf 90 Tage erhöht wird. So kannst du das Produkt in Ruhe testen und so entspannt wie nie in die Zeckensaison starten.

Wir haben die Hunde Apotheke nicht nur aus einer Obsession für die Themen Haustiere, Gesundheitund Ernährung gegründet. Was uns vor allem antreibt ist folgendes: Die meisten von uns wissen bereits eine Menge. Denn die heiße Frage lautet doch: Leben wir diese Dinge auch im eigenen Alltag? Und leben wir sie auch unseren Haustieren vor? Zu diesem Zweck kreieren unsere renommierten Autoren und unser Review Board aus Top-Experten handverlesene Artikel, die sich sofort und einfach in die tägliche Praxis umsetzen lassen. Ob es sich dabei nun um Gesundheits-Tipps, ausgeklügelte Rezepte, Lifestyle-Fakten oder eine gute Beziehung zu seinem Haustier handelt. Mit diesen Artikeln erreichen wir bereits mehr als 180.000 Leser im Monat. Leser, die keine Lust mehr haben, sich einfach berieseln zu lassen – sondern täglich ihrem Haustier etwas gutes zu tun.