Tierarzt erklärt das Phänomen Wadenbeißer:

Was tun, wenn der eigene Hund zum “Kampfzwerg” wird?

Befreie deinen Hund von Aggression und Stress mit diesem Tierarzt Tipp.
Geschrieben von Dr. Jens Wolf am 7. Januar 2024
Tierarzt & Hundeexperte
Dr. Wolf's
Empfehlung

Mein Name ist Dr. Jens Wolf. In meinen letzten 9 Jahren als Tierarzt erlebe ich es fast täglich: Hunde, die zitternd oder zähnefletschend auf meinem Untersuchungstisch liegen.

Ihre Besitzer schauen mich verzweifelt an und fragen:
“Was kann ich nur tun, damit mein Hund nicht ständig direkt ausflippt?

Diese Frage kenne ich nur zu gut, denn ich stehe nicht nur als Tierarzt vor diesem Problem - auch mein Jack-Russell-Terrier, Leo, kämpfte mit denselben Ängsten und mit demselben Aggressionspotential.

Und trotz 11 Semestern an der LMU München und meiner
Spezialisierung auf Verhaltensmedizin war es für mich eine Herausforderung, eine Lösung zu finden, die wirklich hilft.

Doch 20 Jahre Erfahrung und die Liebe zu meinem Hund Leo haben es mir ermöglicht, heute
eine natürliche Lösung präsentieren zu können.

Der tägliche Wahnsinn, den ich kenne

Als Leo vor 8 Jahren in mein Leben trat, wusste ich um die Vorurteile, dass kleine Hunde auch als “Wadenbeißer” bezeichnet werden. Ich war überzeugt, das ist reine Erziehungssache und ich würde das als Experte sicher hinbekommen.

Falsch gedacht. Mein kleiner, aber energischer Jack-Russel-Terrier, versetzte mein Leben in einen ständigen Ausnahmezustand. Jeder Spaziergang oder Besuch von Freunden wurde zur Herausforderung.

Es war frustrierend zu sehen, wie mein Hund unter seiner Wut und Nervosität litt. Außerdem waren da noch die Blicke der anderen Leute - unangenehm. Aber auch das war noch lange nichts im Vergleich zu den Zusammenstößen mit anderen Hunden.

Ist es wirklich reine Erziehungssache?

Leo war nicht mein erster Hund. Neben der Welpenschule und dem täglichen Verhaltenstraining zuhause achteten wir von Anfang an auf hohe Futterqualität.

Doch obwohl ich davon überzeugt war, alles “perfekt” zu machen, entwickelte er sich zum Problemkind.

Ein vorbeifahrendes Fahrrad, ein fremder Hund oder sogar nur ein lautes Geräusch reichten aus, um Leo in einen bellenden, aggressiven Zustand zu versetzen. Von Familienbesuchen oder dem Paketboten will ich erst gar nicht anfangen.

Ich habe daraufhin wirklich alle Register gezogen, von Lichttherapie über Akupunktur bis hin zu traditionellen Hausmitteln wie Baldrian oder CBD.

Doch nichts hat geholfen.

Medikamente waren auch keine Lösung.

Die Beruhigungsmittel machten Leo nur müde und benommen, ohne das Grundproblem zu lösen. Es schien, als ob wir in einem Teufelskreis feststecken... Doch dann stieß mich ein Tierarzt Kollege auf eine bahnbrechende Entdeckung.

Der AHA-Moment: Magnesium-Mangel als versteckte Ursache

Als ich mit einem befreundeten Tierarzt über eine mögliche Lösung sprach, machte er mich auf eine neue Studie aufmerksam, die einen deutlichen Zusammenhang zwischen akuten Magnesiummangel und aggressivem Verhalten bei Hunden zeigte.

Bei der Studie wollten Wissenschaftler eigentlich Muskelverhärtungen bei Hunden lösen - stellten dann aber fest, dass die Hunde viel ausgeglichener und ruhiger wurden. Neurologisch waren die Studienergebnisse eine echte Sensation.

Die Studienergebnisse beweisen, dass Hunden, die an Magnesiummangel leiden, Reize im Gehirn nicht richtig verarbeiten können, was zu Aggression und Angstzuständen führt.

Der Durchbruch der Studie war zu ermitteln, welche Magnesium-Formen für welchen Teil der Angst, Stress oder Aggressionen Rezeptoren im Hundegehirn am wichtigsten waren.

Doch das Paradox daran: An den gemessenen Blutwerten von Leo ließ sich kein direkter Magnesiummangel ablesen – und dennoch war er vorhanden. Warum?

Das Problem lag in der Ernährung

Der Hundekörper hält die Magnesiumkonzentration im Blut konstant, bis die letzten Speicher im Körper (wie z.B. in den Knochen) vollständig erschöpft sind.

Deshalb wird ein Magnesiummangel im Blutbild selbst dann nicht sichtbar, wenn sich bereits fortgeschrittene Symptome wie Stress, Aggressivität oder Angst zeigen.

Also begann ich, Leos Ernährung umzustellen und ihm zusätzlich Magnesium zu verabreichen. Die Veränderung war erstaunlich – Leo wurde ruhiger und gelassener, und die übertriebenen Reaktionen auf alltägliche Reize ließen nach.

Doch es gab ein weiteres Problem: die Wirkung kam nach der Verabreichung zwar schnell – aber sie ließ leider auch genauso schnell wieder nach. So wechselten sich gute und schlechte Phasen stetig ab: eine dauerhafte Berg-und-Talfahrt der Gefühle.

Auf das richtige Magnesium kommt es an

Was ich völlig überlesen hatte: Die Studie wies klar darauf hin, ganz bestimmte Formen von Magnesium hochdosiert zu füttern. Dabei handelt es sich um Magnesiumoxid, Magnesiumfumarat, Magnesiumstearat und Magnesium an Lysin gebunden.

Also machte ich mich auf die Suche nach einem Produkt, das möglichst viele der beschriebenen Magnesiumformen enthält – aber meinen Hund nicht mit unnötigen Füllstoffen oder Industriezucker belastet.

Die Checkliste sah wie folgt aus. Das Produkt MUSS:

Auf der Suche nach der besten Lösung für Leo empfahl mir ein Ernährungsberater Hundpur Nerven: ein speziell entwickeltes Ergänzungsfuttermittel, das eine besonders hohe Konzentration der vier entscheidenden Magnesium Sorten enthält.

Ich warf selbst einen Blick auf die Zusammensetzung und konnte die komplette Checkliste abhaken. Im Vergleich zu Leckerlie-Alternativen enthält es keinen Zucker oder andere Füllstoffe.

Ich beschloss, dem Nahrungsergänzungsmittel eine Chance zu geben. 

Schon nach wenigen Tagen der Anwendung
bemerkte ich, wie Leo entspannter wurde und sich sein Verhalten deutlich besserte.

Was macht das Produkt so besonders?

Als Tierarzt war mein Interesse natürlich besonders groß, die wissenschaftliche Grundlage hinter der Zusammensetzung des Produktes genau unter die Lupe zu nehmen.

Ich stieß gleich auf mehrere Studien, die die Wirkung von Hundpur Nerven bewiesen.

Aus diesen geht hervor dass das Produkt genau die Magnesiumformen verwendet, die eine entscheidende Rolle bei der Verarbeitung von Reizen im Gehirn spielen. Außerdem enthält Hundpur Nerven eine Kombination aus speziellen Kräutern wie Johanniskraut und Lavendel, die den beruhigenden Effekt deutlich verstärken.

Ohne aber den Hund zu betäuben oder zu sedieren, wie es z.B. starke Beruhigungsmittel machen und langfristige Schäden an der Psyche verursachen.

Inzwischen gibt es zahlreiche Studien, die den Effekt nachweisen. Die spannendsten führe ich hier einmal auf:

Therapeutische Hilfsmittel für Angst und Aggression bei Hunden: Johanniskraut und Lavendel haben einen beruhigenden Effekt.

• Zusammenfassung: Diese Studie untersucht verschiedene therapeutische Ansätze zur Reduktion von Angst und Aggression bei Hunden, einschließlich der Verwendung von pflanzlichen Mitteln. Sie kommt zu dem Schluss, dass pflanzliche Mittel wie Johanneskraut und Lavelndel beruhigende Effekte haben.
• Link: K9Aggression.com

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Erfolgreiche diätetische Behandlung von Aggression und Verhaltensänderungen bei Hunden mit Mineralstoffen (2021)

• Zusammenfassung: Diese Fallstudie beschreibt die erfolgreiche Behandlung von Aggressionen bei einem Hund durch eine spezielle Diät, die auf Mineralstoffergänzungen basiert. Nach der Ernährungsumstellung kam es zu einer deutlichen Reduktion der Aggressionssymptome.
• Link: ScienceDirect

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Therapie und Vorbeugung von Ängsten bei Hunden - Ein Überblick über die aktuelle Evidenz für Praktiker (2023)

• Zusammenfassung: Diese Studie untersucht die Wirksamkeit von pflanzlichen Mitteln im Vergleich zu anderen Behandlungsmethoden bei der Reduktion von Angstzuständen. Es wird festgestellt, dass pflanzliche Mittel in der Regel ausreichen, um schwere Angstzustände zu lindern.
• Link: MDPI Animals

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Behandlung von Angstzuständen zur Vorbeugung von Hundeaggression durch eine Kombination aus Mineralstoffen und pflanzlichen Ergänzungsmitteln (2022)

• Zusammenfassung: Diese Studie zeigt, wie die Behandlung von Angstzuständen bei Hunden zur Prävention von Aggressionen beiträgt. Die Verwendung von Mineralstoffen und pflanzlichen Ergänzungsmitteln kann hierbei unterstützend wirken, sollte jedoch in Kombination mit anderen Therapien erfolgen.
• Link: AVMA

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Auch in Apotheken erhältlich

Hundpur Nerven ist auch in Apotheken erhältlich unter der PZN: 18030036

Aber es sind nicht nur die Studien, die überzeugen – auch die Erfahrungsberichte meiner Patienten sprechen für sich.

Die Veränderung die meine Patienten am häufigsten beschrieben sind:
Weniger Aggression und Angst im Alltag
Vermindertes Bellen und Beißen gegenüber Menschen und Hunden
Verbesserte Konzentrationsfähigkeit beim Gassi gehen und zuhause
Ausgeglichene, beruhigte Körpersprache

Des Weiteren finden sich tausende Bewertungen im Netz zum genaueren Nachlesen. Auf der Reviewsplattform reviews.io erhält Hundpur Nerven 4,7 Sterne bei 1120 Bewertungen. Die Anwender scheinen wirklich begeistert zu sein von der beruhigenden Formel, aber lest selbst.

Ein glückliches Ende für alle

Heute, nach mehreren Monaten mit Hundpur Nerven, hat sich mein Leben mit Leo komplett verändert.

Er ist nicht nur ruhiger und gelassener, sondern wir genießen unsere gemeinsamen Spaziergänge wieder ohne Angst vor dem nächsten Ausraster.

Ich empfehle das Produkt heute mit Überzeugung all meinen Patienten.

Wenn auch Sie einen kleinen Hund haben, der auf jeden Reiz überreagiert, kann ich Ihnen aus eigener Erfahrung also nur empfehlen, Hundpur Nerven auszuprobieren. Sie können es einfach online bestellen, und mit der 30-tägigen Geld-zurück-Garantie gehen Sie kein Risiko ein – nur die Chance, ihrem Hund ein stressfreies Leben zu ermöglichen.

FAQs zu Hundpur Nerven

Was unterscheidet Hundpur Nerven von anderen Futterzusätzen
Wie hoch ist die Nährstoffkonzentration in Hundpur Nerven?
Gibt es Nebenwirkungen oder Risiken bei der Verwendung von Hundpur Nerven?
Ist Hundpur Nerven rezeptpflichtig?
Wie wende ich Hundpur Nerven an?
Bekommst du eine Provision, wenn ich Hundpur Nerven kaufe?
Wie lange dauert es, bis Hundpur Nerven wirkt?
Wo kann ich Hundpur Nerven kaufen?
Gibt es eine Geld-zurück-Garantie?
Wir haben die Hunde Apotheke nicht nur aus einer Obsession für die Themen Haustiere, Gesundheitund Ernährung gegründet. Was uns vor allem antreibt ist folgendes: Die meisten von uns wissen bereits eine Menge. Denn die heiße Frage lautet doch: Leben wir diese Dinge auch im eigenen Alltag? Und leben wir sie auch unseren Haustieren vor? Zu diesem Zweck kreieren unsere renommierten Autoren und unser Review Board aus Top-Experten handverlesene Artikel, die sich sofort und einfach in die tägliche Praxis umsetzen lassen. Ob es sich dabei nun um Gesundheits-Tipps, ausgeklügelte Rezepte, Lifestyle-Fakten oder eine gute Beziehung zu seinem Haustier handelt. Mit diesen Artikeln erreichen wir bereits mehr als 180.000 Leser im Monat. Leser, die keine Lust mehr haben, sich einfach berieseln zu lassen – sondern täglich ihrem Haustier etwas gutes zu tun.